
Ich denke, wenn man seine/unsere Krankheit gut angenommen hat und stoppen konnte, kann man damit sehr gut leben.Wenn ich überlege, wie holperig der Anfang so war, läuft es jetzt wie "geschmiert."
Bei mir war es ja so, das ich dem Alk nie hinterhergetrauert habe, ich war nur endlos erleichtert, ihn los zu sein.
Trotzdem hatte ich ein gut funktionierendes Suchtgedächtnis, da war ich keine Ausnahme.
Ich habe ihm allerdings möglichst wenig Chancen gegeben, zu laut zu werden.
Und dabei hat mir das geholfen, was man hier Grundbausteine nennt.

So ist es und so geht es...und das auch ganz gut, nicht wahr?Es ist halt ein Teil von mir. Ich kann es nicht eliminieren und habe gelernt, mit ihm zu leben und mich mit ihm arrangiert.
Alles Gute weiterhin für Dich, Carl-Friedrich !
LG Sunshine