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Moderator: Moderatoren
Hallo Maria
boah - Deine Worte - die haben mich gerade sehr tief erreicht: - nicht aufhören können- und nicht zugeben können, daß man nicht aufhören kann. - Das ANNEHMEN KÖNNEN dann als Erleichterung. WAS FÜR EIN SCHRITT ! und eigentlich genau der Schritt hin zum
"mir zu liebe" hin zur Selbstliebe und Selbstannahme - so wie man eben ist - mit allen Stärken und Schwächen und es darf auch suchtkrank sein!
DANKE Maria
Liebe Grüße
Nys
boah - Deine Worte - die haben mich gerade sehr tief erreicht: - nicht aufhören können- und nicht zugeben können, daß man nicht aufhören kann. - Das ANNEHMEN KÖNNEN dann als Erleichterung. WAS FÜR EIN SCHRITT ! und eigentlich genau der Schritt hin zum
"mir zu liebe" hin zur Selbstliebe und Selbstannahme - so wie man eben ist - mit allen Stärken und Schwächen und es darf auch suchtkrank sein!
DANKE Maria
Liebe Grüße
Nys
Hallo Nys,
ja - das war MEIN gefühlt ewig währender Konflikt.
Der ist nicht ungewöhnlich und es wird sich der/die eine oder andere Alkoholiker/in drin wieder erkennen. So tickt die Sucht.
Und aus diesem Dilemma heraus beginnt es mit einem echten 1. Schritt, da haste wohl recht
.
Na ja... wenn ich eine Wahl gehabt hätte, wäre ich lieber nicht suchtkrank und hätte am liebsten keine Schwächen, aber das durfte ich bislang erfahren... ganz oft habe ich eine Wahl, aber manchmal eben nicht & dann heißt es zu akzeptieren, was eben ist.
Liebe Grüße
Maria
ja - das war MEIN gefühlt ewig währender Konflikt.
Der ist nicht ungewöhnlich und es wird sich der/die eine oder andere Alkoholiker/in drin wieder erkennen. So tickt die Sucht.
Und aus diesem Dilemma heraus beginnt es mit einem echten 1. Schritt, da haste wohl recht

Na ja... wenn ich eine Wahl gehabt hätte, wäre ich lieber nicht suchtkrank und hätte am liebsten keine Schwächen, aber das durfte ich bislang erfahren... ganz oft habe ich eine Wahl, aber manchmal eben nicht & dann heißt es zu akzeptieren, was eben ist.
Liebe Grüße
Maria
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- sehr aktiver Teilnehmer
- Beiträge: 2802
- Registriert: 07.07.2012, 00:41
Danke für deinen Besuch hier, Walcholderfrau.
Was mir an meinem nüchternen Leben gefällt ist es, Entscheidungen treffen zu können.
Mich nicht mehr drehen zu müssen und nicht voran zu kommen. Die Erinnerung an das zähe Gefühl nicht einen Schritt voran zu kommen, in einer Sackgasse zu sein, jagt mir immer einen Schauer über den Rücken.
Nicht mehr abhängig zu sein, bedeutet ein großes Stück Freiheit.
Maria
Was mir an meinem nüchternen Leben gefällt ist es, Entscheidungen treffen zu können.
Mich nicht mehr drehen zu müssen und nicht voran zu kommen. Die Erinnerung an das zähe Gefühl nicht einen Schritt voran zu kommen, in einer Sackgasse zu sein, jagt mir immer einen Schauer über den Rücken.
Nicht mehr abhängig zu sein, bedeutet ein großes Stück Freiheit.
Maria
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- neuer Teilnehmer
- Beiträge: 237
- Registriert: 25.09.2013, 13:47
Schöne friedliche und vor allem alkoholfreie Weihnachtstage liegen hinter mir.
Als ich am Anfang stand konnte ich mir das nicht vorstellen, dass es mal so sein wird. Dass "man" sich wirklich davon befreien kann, dass "man" selbst entscheiden kann, wo gehe ich hin und wie gestalte ich mir das.
Nun kann ich sagen: Ja das geht. Langsam Schritt für Schritt und im eigenen Tempo, immer jedoch das Ziel fest im Blick.
Es lohnt sich dranzubleiben.
Bis denne
Maria
Als ich am Anfang stand konnte ich mir das nicht vorstellen, dass es mal so sein wird. Dass "man" sich wirklich davon befreien kann, dass "man" selbst entscheiden kann, wo gehe ich hin und wie gestalte ich mir das.
Nun kann ich sagen: Ja das geht. Langsam Schritt für Schritt und im eigenen Tempo, immer jedoch das Ziel fest im Blick.
Es lohnt sich dranzubleiben.
Bis denne
Maria
Hallo Olli,
ich konnte mich leider nicht von dir verabschieden, noch kann ich nachvollziehen, warum du jetzt nicht mehr hier im Forum schreibst.
Vielleicht liest du ja doch noch und daher möchte ich dir von hier aus alles erdenklich Gute für deinen weiteren Weg wünschen!
Bleib' unbedingt weiter dran an dir. Es lohnt sich!
Lieben Gruß
Maria
ich konnte mich leider nicht von dir verabschieden, noch kann ich nachvollziehen, warum du jetzt nicht mehr hier im Forum schreibst.
Vielleicht liest du ja doch noch und daher möchte ich dir von hier aus alles erdenklich Gute für deinen weiteren Weg wünschen!
Bleib' unbedingt weiter dran an dir. Es lohnt sich!
Lieben Gruß
Maria